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Junger Waldkauz sitzt auf dem dicken bemoosten Ast eines alten Waldbaums
17.04.2021
Dieser junge Waldkauz, am 11. April in einem Stadtzürcher Wald beobachtet, ist ein Ästling, ein noch nicht flügge gewordener Jungvogel, der sein Nest zwar verlassen hat, jedoch auf einem Ast sitzend von den Elternvögeln weiterversorgt wird. Manchmal fallen die Ästlinge auf den Boden und werden dort von den Eltern gefüttert, bis sie flügge sind. Also: wer Jungvögel am Boden findet, sollte diese nicht einpacken, sondern aus Distanz beobachten.
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Admiral sitzt auf einer Aprikosenblüte
27.03.2021
Der Frühling ist da und erste Schmetterlinge, Wildbienen und Hummeln fliegen durch die lauen Lüfte. Die Schmetterlinge wie der Admiral, die schon so früh im Jahr fliegen, haben als Falter überwintert. Noch vor 30 Jahren waren Admirale Wanderfalter, die im Frühling über die Alpen zu uns flogen. Heute ist diese Wanderbewegung über die Alpen offenbar zum Erliegen gekommen.
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Das Titelbild des neuen Säugetieratlas
24.03.2021
Nach über 6 Jahren Vorbereitungszeit ist es endlich soweit: der neue «Atlas der Säugetiere der Schweiz und Liechtensteins» ist da!
Über 1 Million Beobachtungen flossen in die Verbreitungskarten des Buches und ermöglichten die Dokumentation der Säugetiere so genau wie nie zuvor. Auch Ihre Säugetiermeldungen auf stadtwildiere.ch und wildenachbarn.ch flossen mit ein. Ein herzliches Dankeschön an alle Melder*innen!
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Wildschweinmutter mit 8 Frischlingen in einem nächtlichen Wald unterwegs
21.03.2021
Ab März ist Jungenzeit bei den Wildschweinen, wie diese eindrückliche Aufnahme von Mitte März zeigt, gemeldet auf Wilde Nachbarn Thurgau. Die Rotten, wie man Wildschweingruppen nennt, sind nun mit ihren Frischlingen unterwegs, hier sind es gleich 8 Stück. Die ansonsten sehr scheuen Wildschweine können in dieser Zeit angriffig werden. Hunde gehören deshalb im Wald an die Leine.
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Flussregenpfeifer steht auf einer kiesigen Fläche
18.03.2021
Die Vogelwarte Sempach weist in einer Medienmitteilung auf die Störungsempfindlichkeit von Wildtieren hin. Die Einschränkungen der letzten Monate animieren immer mehr Schweizerinnen und Schweizer zu Freizeitaktivitäten im Freien. Die Natur zu geniessen bedeutet aber auch, in den Lebensraum der dort ansässigen Tierwelt vorzustossen. Da viele Arten sensibel auf Störungen reagieren, ist es wichtig, sich an einfache Regeln zu halten.
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Kleiner Fuchs auf Blüte
16.03.2021
Unsere Meldeplattformen wildenachbarn.ch, stadtwildtiere.ch und nosvoisinssauvages.ch präsentieren sich im neuen Look! Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Stöbern.
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Symbolbild eines Wolfes
16.03.2021
Bei Bäretswil im Kanton Zürich wurde ein Wolf von einer Wildtierkamera fotografiert. Da Wölfe innerhalb kurzer Zeit grosse Distanzen zurücklegen können, ist es möglich, dass sich das Tier mittlerweile nicht mehr im Kanton Zürich aufhält.
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Eine Person vergräbt eine Baumwollunterhose im Erdboden
08.03.2021
Was haben Unterhosen mit Gemüse zu tun?
Erforschen Sie Ihren Boden und machen Sie mit bei ‘Beweisstück Unterhose’.
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Büchercovers
08.03.2021
Gleich drei tolle Neuerscheinungen zu Wildtieren in der Schweiz erscheinen diesen Frühling 2021 beim Haupt-Verlag. Vorbestellungen sind schon möglich. Wir wünschen Ihnen spannende Schmökerstunden!
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Vier Briefmarkensujets: Hermelin, Maus, Maulwurf, Fuchs
08.03.2021
Die vier Sondermarken «Tiere in der Stadt» zeigen, dass Natur nicht halt macht vor Stadtgrenzen, sondern diese durchdringt und Lebensraum bietet, für Tier- und Pflanzenarten. Ab dem 1. März 2021 können die Sondermarken «Tiere in der Stadt» bei der Post bestellt oder am Schalter gekauft werden.